Was steckt hinter XR? Wie funktioniert die Technik dahinter? Und wo liegen die Herausforderungen?

In der heutigen digitalen Welt tauchen immer wieder neue Technologien auf, die unsere Art zu leben, zu arbeiten und zu kommunizieren verändern. Eine dieser aufstrebenden Technologien ist XR, eine Abkürzung für "Extended Reality".
Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff und wie funktioniert diese Technik? Lasst uns gemeinsam einen Blick darauf werfen und die Grundlagen von XR verstehen.

Starten wir mit den Basics: XR ist ein Oberbegriff, der verschiedene immersive Technologien zusammenfasst, darunter Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR). Im Kern geht es bei XR darum, die reale Welt mit digitalen Inhalten zu erweitern oder eine komplett virtuelle Umgebung zu schaffen, in die der Nutzer eintauchen kann.

WIE UNTERSCHEIDEN SICH VR, AR & MR? 

• Virtual Reality (VR): VR ermöglicht es dem Nutzer, in eine komplett digitale Umgebung einzutauchen, die oft mithilfe von VR-Brillen oder Headsets dargestellt wird. In dieser virtuellen Welt kann der Benutzer interagieren, Objekte manipulieren und verschiedene Szenarien erleben, die in der realen Welt möglicherweise nicht möglich oder schwer zugänglich sind.
• Augmented Reality (AR): Im Gegensatz zu VR erweitert AR die reale Welt um digitale Inhalte. Bekannte Beispiele sind AR-Apps, die es ermöglichen, digitale Objekte in die reale Umgebung des Benutzers zu projizieren.
• Mixed Reality (MR): MR kombiniert Elemente von VR und AR, indem digitale Objekte in die reale Welt integriert werden und gleichzeitig Interaktionen zwischen ihnen und der realen Umgebung stattfinden können. Diese Technologie bietet ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten, von Trainingssimulationen bis hin zu interaktiven Lernumgebungen.